Aktuelle Informationen
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Aktuelle Informationen

Einbruch

In der Nacht vom 29.06. zum 30.06.2024 auf dem Westweg.
Uns ist derzeit nur ein Geschädigter bekannt.


Schäden in der elektrischen Anlage (02.06.2024)

Durch Blitzschlag am 02.06.2024 gibt es Schäden in der elektrischen Anlage. Es betrifft den Westweg, den Grenzweg und die Paul-Mühsam-Straße.
Derzeit ist nur noch eine Phase stromführend, etwa 1/3 der Gärten sollte also Strom haben, je nachdem, auf welcher Phase die Gärten aufgeschaltet sind.
Bis die Reparaturarbeiten abgeschlossen sind, können wir den Strom nicht wieder vollständig zuschalten. Während der Reparaturarbeiten muss der Strom vollständig abgeschaltet werden.

Wir HOFFEN, die Reparaturen spätestens am Sa., dem 08.06.2024 abschließen zu können.

Ab dem 07.06.2024 ca. 17:00 ist die Versorgung wieder vollständig gewährleistet.


Und wieder Einbrüche (15.03.2024)

Aktuell vom 14.03. zum 15.03.2024 auf dem Grenzweg.


Görlitz: Das Ende der schönen Rosen in Weinhübel (13.03.2024)

Eine Firma aus Stuttgart hat die acht riesigen Gewächshäuser an der Fritz-Heckert-Straße gekauft. Sie errichtet eine Photovoltaik- Anlage, die etwa 500 Haushalte mit Strom versorgen kann.

Quelle: www.saechsische.de

Es sind wieder Einbrüche zu verzeichnen (26.12.2022)

Auch dieses Jahr wird die Ruhephase in den Kleingärten leider wieder für Einbrüche genutzt.
Aktuell vom 25.12. zum 26.12.2022 auf dem Grenzweg.


Grundsteuerreform 2025 wird zu einem Dauerbrenner (25.08.2022)

Leider kein „Runder Tisch“ mit dem Sächsischen Finanzministerium

Die Stadtverwaltung Leipzig regte zu einer Gesprächsrunde mit dem Finanzministerium an, leider wurde dieser Vorschlag nicht angenommen. Die von der Stadtverwaltung Leipzig und dem LSK in Vorbereitung auf eine solche Gesprächsrunde gestellten Fragen wurden alle beantwortet.

Quelle: www.lsk-kleingarten.de


Unvollständige Wasserversorgung ab dem 09.04.2022

Leider mussten wir zum heutigen Termin „Beginn Wasserversorgung 2022“ feststellen, dass es vermutlich ein Leitungsdefekt gibt. Wir konnten die Wasserversorgung daher nicht für alle Gärten wiederherstellen. Betroffen sind die Gärten 154 - 158 sowie 116.1 und 116.2.

Wer werden ab dem 11.04.2022 versuchen, eine schnellstmögliche Lösung zu finden.

Die Wasserversorgung ist zum 14.04.2022 wieder für alle Gärten möglich.


Beirat soll Interessen der Görlitzer Kleingärtner wahren (31.01.2022)

Nach dem Verkauf von Gärten an den Großvermieter Kommwohnen wurde jetzt der Kleingartenbeirat besetzt. Über seine Mitglieder war sich der Stadtrat einig.

Auch wenn Görlitz zahlreiche Gärten an seine Tochtergesellschaft Kommwohnen verkaufte, sollen die Interessen der Kleingärtner gewahrt bleiben.

...

Vier Plätze in dem Beirat sind Stadträten vorbehalten. Das werden Stefan Bley (Bürger für Görlitz), Jana Krauß (Grüne), Matthias Urban (CDU) und Wolfgang Duschek (AfD) sein. Sechs weitere Plätze werden von sachkundigen Einwohnern eingenommen, wobei jeweils ein Sitz an den Niederschlesischen Kleingärtnerverband und an Kommwohnen geht. So arbeiten Verbandschef Frank Reimann in dem Kleingartenbeirat mit und Noreen Czerny für den Großvermieter. Caroline Schenk, Alexander Moch, Frank-Peter Zucker und Marie Julienne Schubert sind die weiteren sachkundigen Einwohner.

Quelle: www.saechsische.de

 Weiter Informationen dazu im Görlitzer Amtsblatt 05 / 2021 (PDF) (ab Seite 15 - Anlage 1 und Anlage 2)

Stadtratsblog 25: 25.11.2021

Verkauf Grundstücke von Kleingartenanlagen an KommWohnen: Wurde bereits generell vor mehreren Monaten beschlossen, damit wir Eigenmittel für wichtige Vorhaben wie den Kita-Neubau Fichtestraße haben. Für Kleingärtner gibt es keinen Grund zur Sorge. Für sie ändert sich nichts. Jede Neuverwendung bedarf der Zustimmung der Stadt. Das kommt auch nur in Frage, wenn Gartenanlagen nicht mehr frequentiert sind. Dafür gibt es laut Bürgermeister Wieler derzeit keinerlei Pläne. Was bleibt, ist ein zartbitterer Beigeschmack der gesamten Aktion. Nach etwa zehn Jahren ist die Einnahme aufgefressen durch die ausbleibenden Pachten. Dann geht’s ins Minus.

Quelle: fraktion-motor-gruene.de


Erreichbarkeitsprobleme der Website am 01.10. / 02.10.2021

Sehr geehrte Kunden,
am 01.10 und teilweise am 02.10 wurde der #server2 aufgrund massiver DDOS Attacken (Überflutung von Server Anfragen) nicht mehr erreichbar, wodurch alle Dienste wie Web, Mail etc. nicht erreichbar waren.

Mit Zusammenarbeit von IT-Sicherheitsexperten wurden die Angriffe inzwischen eingeschränkt.

Wir bitten für die entstandenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.


Defekte Wasserleitung (18.08.2021)

Die Wasserversorgung der anliegenden Gärten am Verbindungsweg Westweg zum Grenzweg und weiterer vier Gärten auf dem Grenzweg ist aufgrund einer defekten Wasserleitung vorerst nicht möglich.

Die Wasserversorgung ist zum 18.09.2021 wieder für alle Gärten möglich.


Hexenbrennen 2021 fällt aus

In der Stadt Görlitz sind am 30. April überhaupt keine Feuer erlaubt, wie die Stadtverwaltung auf SZ-Nachfrage bestätigt. Der Landkreis hatte in dieser Woche mitgeteilt, dass zwar die großen Hexenfeuer verboten werden, im Privaten aber unter Einhaltung der Kontaktbeschränkungen ein Feuer erlaubt ist - sofern es die jeweilige Kommune genehmigt. Und das tut die Stadt Görlitz nicht. Nicht einmal die Feuerschale darf entzündet werden.

Quelle: www.saechsische.de


Neue Beschilderung Fritz-Heckert-Straße (2021)

Auf der Fritz-Heckert-Straße, Richtung Zittauer Straße wurde das „Zone 30-Schild“ noch vor die Ein- und Ausfahrt Westweg versetzt und zusätzlich ein neues Verkehrsschild gesetzt, welches auf die Gleichrangigkeit der Ausfahrt Westweg hinweist.
Das ist sicherlich, aus Sicht der Straßenverkehrsordnung korrekt, aber an der Praxis geht das, meiner Meinung nach, weit vorbei.
Wer sich bei der Ausfahrt aus der Sparte darauf verlässt, bei dem ist ein Unfall sicher vorprogrammiert.


Leider sind wieder Einbrüche zu verzeichnen (2021)

In der Zeit vom 16.01. zum 17.01.2021 wurden mehrere Lauben aufgebrochen.
 
https://lausitznews.de/artikel/laubeneinbrecher-schlagen-zu_9712.html

Wir bitten alle Gartenbesitzer und -Pächter darum, regelmäßige „Kontrollgänge“ zu unternehmen und dabei auch mal über den Gartenzaun des Nachbarn zu sehen.

Sollte es Hinweise auf Einbrüche geben, bitte auch den Vorstand informieren!

Hinweis für alle Kleingärtner

Stadtratsblog 13: 26.11.2020

Verkauf Grundstücke an Kommwohnen

 

Eine lange und leidenschaftliche Debatte gibt es zum beabsichtigten Verkauf von vier Grundstücken an Kommwohnen. Es handelt sich um Areale an der Lunitz, am Nordring, der Erich-Weinert-Straße und in Kunnerwitz. Parkplätze für die Mieter und neue Eigenheimstandorte sollen entstehen. Freiwillig verkauft die Stadt nicht. Es ist die Not, die diese Maßnahme erfordert. Es fehlen ca. 2,8 Millionen Euro Eigenmittel für den Kitaneubau in der Südstadt und die Sanierung der Grundschule Königshufen. Dafür hatte der Stadtrat bereits im September alle Kleingärten an Kommwohnen verkauft. Bis zu 6 Millionen Euro sollte das bringen, wurde uns in den ersten Vorberatungen erzählt. Bei näherer Betrachtung musste die Verwaltung eingestehen, dass diese Schätzung grob fehlerhaft war. Am Ende blieben 1,4 Millionen übrig. Deshalb nun weitere Not-Verkäufe. Schließlich drängt die Zeit. Die neue Kita an der Arndtstraße muss schnell gebaut werden – denn sie ist der Ersatz für den asbestbelasteten Kindergarten Fichtestraße. Und auch die Grundschule Königshufen braucht dringend ihre Sanierung. Eine Rückverweisung in die Ausschüsse wird abgelehnt, der Beschluss zum Verkauf mit großer Mehrheit und Zähneknirschen gefasst. Jana Krauß wünscht sich, dass Stadtrat und Verwaltung daraus Lehren ziehen: Solch wichtige Beschlüsse dürfen nicht mehr unter Zeitdruck gefasst werden. Der Stadtrat ist permanent in einer Situation nur reagieren zu können. Das müsse aufhören, spätestens in der nächsten Haushaltsperiode. Nachtrag: Vielleicht hilft es ja schon, wenn wir den Haushalt wie ein vorsichtiger Kaufmann aufstellen. Denn das Grundproblem für die Notverkäufe bestand darin, dass der Kitaneubau nur mit drei Millionen Euro im Haushalt veranschlagt wurde, obwohl schon damals klar war, dass das nie und nimmer reicht. Solche Planungen hängen auch damit zusammen, dass es viele Wünsche der Fraktionen gibt. Völlig nachvollziehbar – aber am Ende fällt uns das auf die Füße.  Nicht immer werden wir Kommwohnen als „Melk-Kuh“ nutzen können. Für die aktuelle Notsituation aber gibt es keine greifbare Alternative.

Quelle: fraktion-motor-gruene.de


Verkauf der Kleingärten an Kommwohnen (2020)

Im September 2020 wurde der Beschluss gefasst, alle Kleingärten der Stadt Görlitz an die KommWohnen Service GmbH zu verkaufen.

Es gibt keinen langfristigen Plan
Wieler erklärte, dass die Stadt bisher 20 Prozent der Kleingarten-Mieteinnahmen den Kleingärtnern überlassen habe, um die leeren Gärten bewirtschaften zu können. „Ich gehe davon aus, dass Kommwohnen das genauso macht“, sagt Wieler. Es gebe auch keinen langfristigen Plan, welche Sparte zurückgebaut werden soll.

 

Ändert sich also für die Kleingärtner wirklich nichts? Erst einmal nicht, bekräftigen alle Beteiligten. Langfristig allerdings, indem nicht mehr benötigte Gärten als Einfamilienhausstandorte genutzt werden können. Aber nicht einfach so: Nach Aussage von Reimann soll ein Beirat gegründet werden. „Eine Umnutzung soll nicht ohne Zustimmung des Beirates möglich sein.“ Wer in diesem Beirat sitzt, steht indes noch nicht fest. Wieler warb dafür, dass sich auch Stadträte dort einbringen sollten.

Quelle: www.saechsische.de

Stichwortliste: Aktuelle Informationen, Garten, Gartensparte, Görlitz, Kleingarten, Kleingartenverein, Pflaumenallee West, Schrebergarten

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